Iron Man 3

02.05.2013

Nachdem seine private Welt von seinem Feind attackiert und zerstört wurde, begibt sich der brillante Konzernchef Tony Stark und damit auch „Iron Man“, Starks Alter Ego, auf eine qualvolle Mission, um die Verantwortlichen zu finden und zur Strecke zu bringen. Diese Mission wird zu seiner größten Bewährungsprobe, erfordert in jeder einzelnen Phase all seine Kräfte. Weil Stark mit dem Rücken zur Wand steht, ist er bei seinem Kampf ums Überleben auf sich allein gestellt und muss sich auf seine Genialität und seine Instinkte verlassen, um die zu beschützen, die ihm am meisten bedeuten. Während er sich zu alter Stärke zurück kämpft, entdeckt er die Antwort auf eine Frage, die ihn, unbemerkt von anderen, schon immer verfolgt hat: Macht der Mann den Anzug oder der Anzug den Mann? 

Kritik

Endlich scheint man in Hollywood verstanden zu haben, was eine gute Fortsetzung eines Blockbusters ausmacht. Statt den Zuschauer mit mehr und immer mächtigeren Gegnern (wie beispielsweise in Spider-Man 3), besinnt man sich hier auf die Wurzeln, indem man Tony Stark durch die wortwörtliche Zerstörung seiner Lebensbasis auf genau das zurückführt, was ihn ausmacht: Das Supergenie.

Während der erste Teil äußerst gut gelungen war, enttäuschte der zweite Part immens. Doch mit IRON MAN 3 macht Regisseur Shane Black (Kiss Kiss Bang Bang) alles richtig. Die Story ist gelungen, die Special Effects beeindrucken und die Darsteller, allen voran Robert Downey Jr. übertreffen sich mal wieder selbst.

IRON MAN 3 ist durchaus eine der besten Comicverfilmungen und sollte somit zum Pflichtprogramm eine jeden Cineasten zählen.

Trailer

ab12

Originaltitel

Iron Man 3 (USA 2013)

Länge

131 Minuten

Genre

Action

Regie

Shane Black

Drehbuch

Shane Black

Darsteller

Robert Downey Jr., Gwyneth Paltrow, Sir Ben Kingsley, Don Cheadle, Guy Pearce, Rebecca Hall, Jon Favreau

Filmwebsite

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