Brightburn – Son of Darkness

20.06.2019

Was passiert, wenn ein Kind von einer anderen Welt auf der Erde landet – aber anstatt zu einem Helden für die Menschheit zu werden, sich als etwas sehr viel Böseres entpuppt? 

Kritik

Der Film BRIGHTBURN – SON OF DARKNESS eröffnet ein völlig neues Genre: Superhelden-Horror…

Man könnte den Film auch als eine Art Familienfilm betrachten, schließlich wurde er vom Guardians-of-the-Galaxy-Regisseur James Gunn produziert und das Drehbuch stammt von dessen Bruder Brian Gunn und seinem Cousin Mark Gunn. 

Im Wesentlichen nimmt der BRIGHTBURN – SON OF DARKNESS die Geschichte von Superman und spielt mit dem Gedanken, was passieren würde, wenn sich der kleine Junge nicht zum Retter der Menschheit entwickelt hätte, sondern stattdessen einen dunklen Pfad eingeschlagen hätte. Diesen Ansatz verfolgt der Film auch konsequent und vermischt ihm mit typischen Anleihen des Horror-Genres. Das funktioniert hier vielleicht nicht hundertprozentig und ist nicht in allen Punkten stimmig, aber im Großen und Ganzen dürfte der Film die Fans des Genres zufriedenstellen. Und mehr muss man bei einem Horror-Film sicherlich auch nicht erwarten, oder?

Trailer

ab16

Originaltitel

Brightburn – Son of Darkness (USA 2019)

Länge

90 Minuten

Genre

Horror

Regie

David Yarovesky

Drehbuch

Mark Gunn, Brian Gunn

Darsteller

Elizabeth Banks, David Denman, Jackson A. Dunn, Matt Jones, Meredith Hagner

Verleih

Sony Pictures Releasing GmbH

Filmwebsite

» zur Filmwebsite

Weitere Neustarts am 20.06.2019