In MEN IN BLACK 3 kehren die Agenten J (Will Smith) und K (Tommy Lee Jones) zurück… und zwar gerade noch rechtzeitig. Denn in den 15 Jahren, die J bereits bei den Men in Black war, hat er zwar schon so einige unerklärliche Dinge gesehen, aber nichts, nicht einmal die Aliens, macht ihn regelmäßig so perplex wie sein ironischer und wortkarger Partner. Doch als Ks Leben und das Schicksal des ganzen Planeten auf dem Spiel stehen, muss Agent J eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen, um alles wieder einzurenken. Dabei findet J heraus, dass es im Universum Geheimnisse gibt, in die K ihn nie eingeweiht hat – Geheimnisse, die sich ihm offenbaren, als er sich mit dem damals noch jungen Agenten K (Josh Brolin) zusammentut, um das Leben seines Partners, die Agentur und die Zukunft der ganzen Menschheit zu retten.
DIe Männer in Schwarz sind zurück. Endlich. Und das Warten hat sich gelohnt. In gewohnter Tradition bekommen es die Agenten J und K wieder einmal mit allerlei ausserirdischem Gesindel zu tun, allen voran Boris, die Bestie. Oder einfach nur Boris. Regisseur Barry Sonnenfeld weiß offenbar genau, was der Zuschauer von einem weiteren Teil der Reihe erwartet und enttäuscht seine Zuschauer nicht im Geringsten. Rasante Action, rund 100 liebevoll kreierte Aliens und zwei (nein, mit Josh Brolin eigentlich sogar drei) Hauptdarsteller in Höchstform. Das ist Blockbusterkino in Reinform. Bleibt zu hoffen, dass sich die MEN IN BLACK auch weiterhin ihrer Pensionierung wiedersetzen werden…
Men in Black 3 (USA 2012)
106 Minuten
Komödie
Barry Sonnenfeld
Etan Cohen
Will Smith, Tommy Lee Jones, Josh Brolin, Jemaine Clement, Michael Stuhlbarg, Emma Thompson